Berichte aus dem Jahr 2014 (Rottmeister Jörg Köster) - Rosenrott

Direkt zum Seiteninhalt

Berichte aus dem Jahr 2014 (Rottmeister Jörg Köster)

Berichte

 

Garteneinsatz am Samstag 25. April 2015

Stolze zehn (taten)-durstige Rottbrüder waren dem Aufruf zum Garteneinsatz gefolgt und trudelten gegen halbdrei am Rottgarten ein. Leider wollte das Wetter aber nicht mitspielen. Der Himmel war grau in grau und es regnete leise vor sich hin. Nach einer ebenso kurzen wie fachlich fundierten Situationsanalyse: "der Rasen ist zu nass zum Mähen", "das Schneiden der Hecke lohnt noch gar nicht", "das hört so bald nicht auf zu regnen", "das Wolkenradar zeigte eine Regenfront von mindestens 200 km Tiefe" blieb vom Tatendurst letztendlich nur noch der Durst übrig. So wurde der eigentliche Garteneinsatz im Schutz eines Baumes mit einem  Edelherb beendet noch bevor er begonnen hatte. Zu allem Übel stellte sich dann noch heraus, dass bei keinem der Anwesenden das heimische Gefrierfach genügend freie Kapazitäten zum Retten des Grillgutes hatte.So blieb nichts anders übrig, als kurzfristig umzudisponieren und bei einem Rottbruder auf der überdachten Terasse das Garteneinsatzabschlussgrillen vorzuziehen. Alles in allem dann trotz Regen doch eine gelungen Veranstaltung. Bliebe eigentlich nur noch die Sache mit Garteneinsatz. Der Ersatztermin wird zu gegebener Zeit an dieser Stelle bekannt gegeben.

Mitgliederversammlung der Freunde des Rosenrott e. V. am Freitag 13. März 2015

Pünktlich um 19 Uhr hatte sich ein fröhlicher Kreis von Vereinsmitgliedern im Ratskeller Stadthagen eingefunden. Die Versammlung fand erstmals an einem Freitag Abend statt. Dies als ein Zugeständnis an die Langschläfer in unseren Reihen, die stets am Brummeln sind, wenn sie Sonntag Morgen zur Versammlung extra früh aus den Federn müssen.
Es ging sogleich mit Schwung an die Abarbeitung der Tagesordnung. Nach der Genehmigung des 2013er Protokolls folgten der Bericht des Vorsitzenden über die 2014er Aktivitäten und der des Kassenwartes über die Finanzen des Vereines. Da sich nach der Aussprache nicht nur die Mitglieder, sondern auch die Kassenprüfer sehr zufrieden mit der vom Vorstand geleisteten Arbeit zeigten, gingen alle Hände in die Höhe, als die Frage nach der Entlastung des Vorstandes gestellt wurde.





Peter Lehmann
1. Vorsitzender
Georg Keuneke
2. Vorsitzender
Michael Hoyer
Schriftführer
Malte Freymuth
Kassenwart
Markus Freymuth
Zelt- u. Einrichtungswart
Dann wurde es spannend, denn nach vielen Jahren Vorstandsarbeit wollten Peter, Georg und Michael nun mal "die Jüngeren ran lassen". Das Ergebnis der Wahl: Malte wird 1. Vorsitzender und gibt die Kasse an Jörg ab..Die Aufgaben des 2. Vorsitzender übernimmt Stefan und Jan wird Schriftführer. Zelt sowie sonstiges Hab und Gut des Vereins bleibt in den bewährten Händen von Markus.





Malte Freymuth
1. Vorsitzender
Stefan Schultz
2. Vorsitzender
Jan Busche
Schriftführer
Jörg Schädel
Kassenwart
Markus Freymuth
Zelt- u. Einrichtungswart
Nach der erfolgreichen Wahl gab es - wie könnte es anders sein - natürlich einen Grünen. Da keine weiteren Anträge mehr vorlagen, konnte der frisch gebackene Vorsitzende auch recht bald als erste Amtshandlung die Versammlung schließen. Und nach getaner Vereinsarbeit stand der Rest des Abends dann schließlich ganz im Zeichen der Geselligkeit.

Winterwanderung am Samstag 7. Februar 2015

Zur ersten Rott-Veranstaltung im neuen Jahr waren rund 35 fröhliche Wandervögel am frühen Nachmittag beim Schützenhaus in Stadthagen angetreten. Nachdem unser Wanderwart Michael H. die Tageslosung ausgegeben und beim Hauptmann Meldung gemacht hatte, erging der Befehl: "Ohne Tritt, Marsch". Mit Kind und Kegel und mit Bollerwagen führte der Weg dann durch die malerische Feldmark zu Füßen des historischen Georgschacht und über die sagenumwobene Ahornallee bergwärts nach Nienstädt. Dort erwartete uns Rottbruder Matthias M. am Tor zu seiner gut beheizten Fahrzeughalle. Ermattet von der mörderischen Steigungsetappe an der Nordflanke des Schnatwinkel sanken die Wanderer auf die Bänke und liessen sich Kaffee und Kuchen schmecken. Dank an Matthias, dass er uns bei sich aufgenommen und geduldig die vielen Fragen zur Fahrzeugtechnik und Logistikbranche beantwortet hat.

Anschließend ging es auf Schusters Rappen zurück zum Schützenhaus. Dort hatte Felix H. bereits den Schießstand vorbereitet und es begannn der sportliche Wettstreit um die besten Schüsse mit dem Luftgewehr. Dank fachkundiger und zugleich einfühlsamer Anleitung kamen auch die "Gelegenheitsschützen" zu ihrem Erfolgserlebnis und konnten sich über das eine oder andere Loch im mittleren, dunklen Bereich ihrer Scheibe freuen. Das Ergebnis: Bei den Damen war es Anja W. und bei den Herren Florian F., die die meisten Ringe geschossen hatten. Der Pokal für den besten Schuss ging ebenfalls an Florian, der die beste 10 geschossen hatte. Nach der Proklamation der besten Schüsse ging es zu Tisch und die abgekämpfte Truppe stärkte sich mit Schnitzel und Bratkartoffeln. Und es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es auch das eine oder andere Bierchen gab. Es war ein schöner Nachmittag, ein gelungener Auftakt zum Schützenfestjahr 2015.

Garteneinsatz am Samstag 25. Oktober 2014

Um 10 Uhr in der Frühe - der Nordwall tauchte gerade aus dem Morgennebel auf - fand sich eine tatendurstige Truppe im Rottgarten ein. Und dann ging es geschlagene drei Stunden richtig zur Sache: Rasenflächen pflegen, Kanten begradigen, Hecke stutzen, Begleitkräuter (landläufig auch Unkraut genannt) jäten, Gehölze einkürzen, Wege untertunneln, Laub harken. Drei Stunden später waren wir dann mit dem Programm durch, konnten Spaten, Rechen, Heckenschere bei Seite legen, den Rücken wieder gerade machen und zufrieden auf unser Werk schauen. Der Vereinsvorstand zeigte sich spendabel, ließ für uns ein mediteranes Pizzabüffet auf der Gartenbank anrichten. Dazu gab es prickelndes Mineralwasser und für die zahlreich anwesenden Mineralwasserallergiker auch Edelherb. Im Rahmen einer kleinen Sondereinlage wurde zwischenzeitlich der Beweis angetreten, dass schiebende Stadthäger und ziehende Stöckener auf schlüfrigem Untergrund zwar keine Berge versetzen, aber zumindest überwinden können. Nach der Mittagspause wurde dann ein letztes Mal der brave Rasenmäher angeworfen und dem satten Grün der finale Schnitt für dieses Jahr verpasst. Nun kann der Winter kommen.

619. Historisches Schützenfest vom Mittwoch 16. bis Sonntag 20 Juli 2014

Das 2014er Motto lautete "Der lange, lange Köster ist der Chef im Rosenrott". So beginnt der Refrain der Donnerstag uraufgeführten Rottlied-Schöpfung von Udo. Das Foto unseres Rottmeisterpaares Jörg und Claudia zeigt, dass Udo mit "Der lange, lange Köster" in der Tat den Nagel auf den Kopf getroffen. Für die Rolle als "Chef im Rosenrott" waren Jörg und Claudia eine ideale Besetzung. Das merkte man deutlich, wenn Rottbrüder das Ende des Refrains "hier sind sie froh gelaunt, die Männer aus dem Rosenrott, mit ihrem satten Sound" mit besonderer Inbrunst schmetterten. Es war ein sehr schönes Schützenfest. Darum ein ganz herzliches Dankeschön an Jörg und Claudio, und an die große Schar der freundlichen, fleißigen Helferinnen.
Allgemein: Die Rottbrüder gingen 2014 sehr konzentriert zur Sache. Befürchtungen, dass viele die Einladung nicht richtig lesen und morgens ratlos vorm verwaisten Rottgarten am Nordwall stehen, waren zum Glück unbegründet. Obwohl etliche doch vorsichtshalber reichlich Zeit eingeplant hatten, um das Hauptquartier zu finden. Anders lässt sich kaum erklären, warum viele schon kurz nach neun Uhr in der Martin-Luther-Straße eintrudelten.

Rottfeier am Donnerstag

Das wunderschön geschmückte Rottzelt ("so schön war's noch nie..") lud zum Feiern ein. Über allem strahlte die Sonne, so dass sich streckenweise bei den Rottbrüdern ein fast schon pathologisches Durstgefühl breit machte. Dank der fleißigen Helferinnen wallte jedoch ein nie enden wollender Strom von Brötchen und Bieren in das Zelt und sorgte wirksam für Linderung.
Es wurde viel musiziert: Udo, Axel, Ralf und die Quartierschaftskapelle haben dafür gesorgt, dass nur wenig Zeit blieb, einfach mal so dazu sitzen, über den Sinn des Lebens zu philosophieren und ganz in Ruhe sein Bier zu trinken. Besungen wurde einfach alles: Der lange, lange Köster, die Amsterdamer Tulpen, das Frühstück um 10, Piffer, schwergewichtige Olle, atemlose Schützen, vorweg marschierende junge und - erstmals - auch alte Schützen, und natürlich jeden Morgen um gegen halb elf der klassische Heidi-Heido-Schütze. Malte hat das Mysterium geklärt, wie unser aus der Oper Norma stammender Parademarsch den Weg aus dem Gallien der Zeitenwende in das heutige Stadthagen gefunden hat.
Und auch das Drumherum hat gestimmt: Die Freunde aus dem Bernhardiner- und Fürstenrott sind jeden Mittag auf ein Bierchen vorbei gekommen. Unsere Chargierten haben dafür gesorgt, dass wir alle heile zum Marktplatz und dann auch in die Festhalle gekommen sind. Unsere Damen haben beim Parademarsch Rosenblätter über uns hernieder regnen lassen.
Herz, was willst du mehr . .

Rottfeier am Freitag

Zapfenstreich am Freitag

Den traditionellen Abschluss der tollen Tage bildete die Nachfeier. Auch dabei hatte das Wetter nochmal ein Einsehen und verschonte uns vom angekündigten Regen. Anfangs sah man auf der Nachfeier noch das eine oder andere traurige Gesicht, dass nun alles vorbei ist. Doch die Gesichter hellten sich schnell wieder auf, als das neue Rottmeisterpaar Lanze, Kette und Schild in Händen hielten. Hurra, es geht weiter! Wenn auch nicht gleich am Montagmorgen, dann aber zumindest in knapp einem Jahr. Vielen herzlichen Dank daher an Jörg und Stefanie, dass sie beide die Aufgabe schultern und im nächsten Jahr das Rosenrott ausrichten werden. Wir freuen uns schon mächtig auf 2015, und wir werden alle wiederkommen, großes Rottbruder-Ehrenwort.


Nachfeier am Sonntag

Rottfeier am Sonntag

Zelt schmücken am Montag 14. Juli 2014

Es war ein routiniertes und eingespieltes Team, das da am Nachmittag zusammen kam, um den nackten Rohbau in ein festlich geschmücktes Rottzelt zu verwandeln. Fotos an die Balken, Fahnen unter die Decke, Zylinderleine spannen, Hauptmannszelt aufbauen, alles Zack, Zack. Während das Fußvolk nach dieser Anstrengung erst mal dringend eine kleine Pause brauchte, machte sich der Rottmeister gekonnt mit dem Hochdruckreiniger über das Hauptmannszelt her.
Dorch die Pause währte nicht lange. Alsbald kündeten die wummernde Bässe eines von einem Unimog mit verstärkter Lichtmaschine befeuerten Soundsystems das Nahen der Jungen Bürger an. Diese waren trotz der bereits hinter ihnen liegenden großflächigen Rodung des Schaumburger Waldes nach wie vor fit und in bester Laune. Sie erfreuten uns nicht nur mit dem ersehnten Grünzeug sondern auch einem gekonnt vorgetragenen Potpourri "Klassiker aus dem Junge Bürger Rott". Laut schallte zum Dank unser "Vivat Hoch" durch die beschaulichen Gärten der Martin-Luther-Straße. Spätetens jetzt müsste eigentlich jeder im Umkreis von 500 Metern mitgekriegt haben, dass bald Schützenfest ist.
Nachdem die Jungen Bürger zum nächsten Rott weiter gezogen waren, haben wir die stattlichen Nadelbäume in handliche 20 cm-Enden zerlegt und dicht an dicht an das von Ralph am Vortage bereits kunstvoll gedrahtete Balkenwerk des Zeltes gesteckt. Abschließend Zelt ausgefegt, Tische und Stühle reingetragen, in der klassischen U-Anordung aufgestellt, fertig. Als wir ermattet von der vielen Schmückerei aus dem Zelt stolperten, hatten Claudia und Jörg für uns eine gar treffliche Stärkung vorbereitet. Dankbar haben wir uns an der langen Tafel niedergelassen und bei Speis und Trank den Tag in gemütlicher Runden ausklingen lassen.

Zelt aufbauen am Samstag 12. Juli 2014

Nach einer regnerischen Woche meinte es das Wetter am Samstag gut mit uns. Die Sonne strahlte, als die Rottbrüder in großer Zahl zum Aufbauen des Zeltes an der Martin-Luther-Straße anrückten und vom Rottmeisterpaar Claudia und Jörg begrüßt wurden. Jörgs Nachbar, dem wir dafür herzlichen danken, hat als ein echter Freund des Schützenfestes unserem Rottmeister seinen Garten als Hauptquartier zur Verfügung gestellt.
Gute Truppe, gutes Wetter, gute Laune, und das eine oder and
ere Bierchen sorgten dafür, dass in nur wenigen Stunden das Rahmenwerk stand, Richtfest gefeiert wurde und die Plane aufgezogen war. Einen großen Anteil daran hatte wieder einmal - und dafür gilt ihm unser aller Dank - Zeltmeister Willi. Ohne seine Anweisungen würden die letzten Rottbrüder am Schützenfest-Donnerstag vermutlich immer noch planlos mit einzelnen wahllos vom Hänger gerissenen Zeltteilen durch den Garten irren, verzweifelt nach einer Einbaumöglichkeit suchen. So aber blieb genügend Zeit, im Anschluß an die "gute Stube des Rottbruder" auch noch das beliebte 200-Teile-3D-Puzzle "Zapfzelt" anzugehen und erfolgreich zu lösen.
Nach getaner Arbeit hat der Rottmeister Lanze gegen Würstchenzange getauscht, die Schürze umgebunden und den Grill angeworfen. Alsbald zogen leckere Gerüche durch den Garten und trieben die Rottbrüder an die lange Tafel. Dank Rottbruder Christian, der uns nachmittags mit einer Riesenkiste voll mit allerlei Grillladen und Salaten bedacht hatte, erfüllte den Garten alsbald das fröhliche Klappern der Bestecke, unterbrochen nur von gelegentlichen Ausrufen wie "Lecker", "Mir auch noch eins" oder "Puh, ich kann nicht mehr". Ein schöner, geselliger Ausklang. Bis Montag dann, zum Zelt schmücken...

Rottbegehen am Samstag 28. Juni 2014

Endlich geht es wieder los! Voller Vorfreude strömten die Rottbrüder der III. Quartierschaft auf ein Uhr zum Schützenhaus an der Schachstraße. Den Auftakt bildete auch in diesem Jahr wieder der sportliche Wettkampf auf dem Schießstand. Und da gibt es Erfreuliches zu vermelden, denn das Rosenrott konnte in der heißumkämpften Spitzengruppe hinter den Bernhardinern auf Platz eins und den Fürsten auf Platz zwei einen ehrenvollen dritten Platz für sich erkämpfen.
Danach ging es gegen drei Uhr mit raschem Schritt auf Wanderschaft in Richtung Osten, immer die aus Westen herbei eilende Regenfront im Nacken. Während bei der Rast im Rosen- und im Fürstenrott die Regenschirme noch zu bleiben konnten, hatte bei der dritten Station im Bernhardinerrott der Regen die Truppe dann doch noch eingeholt. Das konnte der guten Stimmung jedoch nichts anhaben, denn die drei Rottmeister hatten unterwegs mit bewährten Fest- und Flüssigstoffen für reichlich Stärkung gesorgt.
Gegen sechs Uhr brachte der Bus die Truppe von der Höhe zum Hauptmannsteich ans andere Ende der Stadt. Mitten im Grünen, direkt am Ufer hatten Frank und die Chargierten der III. für uns ein wunderbares Plätzchen vorbereitet. Und während bei der Fußball-Weltmeisterschaft im fernen Südamerika die Brasilianer mit den Chilenen um den Einzug in die nächste Runde kämpften, liessen es sich die Rottbrüder der III. Quartierschaft gut ergehen und den Tag in fröhlicher Runde ausklingen.

Chargiertenwahl am Freitag 20. Juni 2014

Man sollte meinen, dass die Rottbrüder nach den jüngst absolvierten Europa- und Bürgermeisterwahlen etwas abgeklärter und ruhiger an die Sache herangegangen wären. Aber nein, schon eineinhalb Stunden vor Beginn der Chargiertenwahl waren alle zusammen geströmt und hockten eifrig diskutierend beim Bier beisammen. Immerhin konnten sich so diejenigen, die noch unentschlossen waren, dank der wie immer lautstark und lebhaft geführten Diskussion bereits im Vorfeld eine fundierte Meinung bilden. Dies hatte zur Folge, dass der eigentliche Wahlvorgang dann zügig und zielgerichtet vonstatten ging und schon kurz vor Mitternacht der letzte Chargierte gewählt werden konnte.
Unser Wunschkandidat Jörg Köster als Rottmeisters 2014 im Rosenrott konnte auf breiter Front überzeugen und wurde einstimmig in sein neues Amt katapultiert. Jörg und Claudia haben spontan reagiert und sich mit einer Runde Meyers Bittern beim Wahlvolk bedankt. Doch auch die Bernhardiner und Fürsten hatten mit Lennart Wilkening und Manfred Mühlke attraktive Kandidaten im Rennen, die sie gleich im ersten Wahlgang einstimmig durchbekommen haben. Im Führungsquintett der III. Quartierschaft hat es einen Wechsel gegeben. Unser Rottbruder Jan Busche hat das Schlachtschwert an Daniel Bruns übergeben. Zusammen mit Daniel werden uns Frank Marx als Hauptmann, Florian Redecker als Feldwebel, Wolfgang Barembruch als Fahnenträger und Achim Theus als Schaffer sicher von den Rottzelten durch die Stadt zur Festhalle führen.
Interessierte, die wissen möchten, wen die anderen Quartierschaften auf das Schild gehoben haben, die sollten mal einen Blick auf die Tabelle werfen. Und wer nach
dem Betrachten der Fotos Lust auf mehr bekommen hat, der sei auf ein stimmungsvolles Video der Schaumburger Nachrichten verwiesen.



© Ulrich Wischhöfer 2012 - 2024
Zurück zum Seiteninhalt